Die Definition von Marketing in verschiedenen Aspekten
Marketing wird von der American Marketing Association definiert als „die Aktivität, eine Reihe von Institutionen und Prozessen zur Erstellung, Kommunikation, Lieferung und zum Austausch von Wertangeboten für Kunden, Kunden, Partner und die Gesellschaft als Ganzes“[4] Der Begriff entwickelte sich aus seiner ursprünglichen Bedeutung, die sich wörtlich auf die Einführung von Waren zum Verkauf bezog. Aus der Sicht der Gestaltung von Verkaufsprozessen ist das Marketing „eine Reihe von Prozessen, die miteinander verbunden und mit anderen Geschäftsfunktionen interdependent sind“, um Kundeninteresse und -zufriedenheit zu erreichen.
Philip Kotler definiert Marketing als Befriedigung von Bedürfnissen und Bedürfnissen durch einen Austauschprozess.
Das Chartered Institute of Marketing definiert Marketing als „den Managementprozess, der für die profitable Identifizierung, Antizipation und Erfüllung von Kundenbedürfnissen verantwortlich ist“. In diesem Zusammenhang kann Marketing als „der Managementprozess definiert werden, der darauf abzielt, die Aktionärsrendite zu maximieren, indem er Beziehungen zu geschätzten Kunden entwickelt und einen Wettbewerbsvorteil schafft“.
Die Marketingpraxis wird traditionell als Kreativbranche angesehen, einschließlich Werbung, Vertrieb und Verkauf. Da die akademischen Marketingstudien jedoch die Sozialwissenschaften, die Psychologie, die Soziologie, die Mathematik, die Ökonomie, die Anthropologie und die Neurowissenschaften intensiv nutzen, ist der Beruf allgemein als Wissenschaft anerkannt, und viele Universitäten können Master of Science (MSc) anbieten.
Der Prozess des Marketings ist der Prozess der Markteinführung eines Produkts, der die folgenden Schritte umfasst: breite Marktforschung; Marktorientierung und Marktsegmentierung; Definition von Verkaufs-, Preis- und Promotionstrategien; Entwicklung einer Kommunikationsstrategie; Budgetierung; und Visionierung langfristiger Marktentwicklungsziele. Viele Teile des Marketingprozesses (z.B. Produktdesign, Art Director, Brand Management, Werbung, Copywriting, etc.) beinhalten den Einsatz der kreativen Künste.
Das „Marketingkonzept“ legt nahe, dass ein Unternehmen, um die Unternehmensziele zu erreichen, die Bedürfnisse und Wünsche potenzieller Verbraucher antizipieren und besser befriedigen sollte als seine Wettbewerber. Dieses Konzept wurde aus Adam Smiths Buch The Wealth of Nations übernommen, sollte aber fast 200 Jahre später in den Vordergrund treten, da Marketing- und Marketingkonzepte in direktem Zusammenhang stehen.
Angesichts der Zentralität der Kundenbedürfnisse und -wünsche im Marketing ist ein umfassendes Verständnis dieser Konzepte unerlässlich:
Anforderungen: Etwas, das die Menschen brauchen, um ein gesundes, stabiles und sicheres Leben zu führen. Wenn die Bedürfnisse nicht erfüllt werden, gibt es ein klar negatives Ergebnis: eine mögliche Dysfunktion oder das aus. Die Bedürfnisse können objektiv und körperlich sein, wie z.B. der Bedarf an Nahrung, Wasser und Unterkunft; oder subjektiv und psychologisch, wie z.B. die Notwendigkeit, einer Familie oder sozialen Gruppe anzugehören und das Bedürfnis nach Selbstachtung.
Wille: Etwas, das begehrt, begehrt oder angestrebt wird. Wünsche sind für das grundlegende Überleben nicht unerlässlich und werden oft durch Kultur oder Peergruppen geprägt.
Forderungen: Wenn Bedürfnisse und Wünsche durch Solvenz gestützt werden, haben sie das Potenzial, zu wirtschaftlichen Anforderungen zu werden.
Die Marktforschung, die zur Entwicklung neuer oder zur Verbesserung bestehender Produkte durchgeführt wird, befasst sich oft mit der Identifizierung der unerfüllten Bedürfnisse der Verbraucher. Die Kundenbedürfnisse sind von zentraler Bedeutung für die Marktsegmentierung, die sich mit der Aufteilung der Märkte in verschiedene Käufergruppen befasst, basierend auf „unterschiedlichen Bedürfnissen, Merkmalen oder Verhaltensweisen, die möglicherweise separate Produkte oder Marketingmixe erfordern“.
Die bedarfsorientierte Segmentierung (auch Nutzensegmentierung genannt) basiert „auf den Wünschen der Kunden, wie ein Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen gestaltet und vermarktet“. Obwohl die bedarfsorientierte Segmentierung in der Praxis schwierig ist, hat sie sich als eine der effektivsten Methoden zur Segmentierung eines Marktes erwiesen. Darüber hinaus zielt viel Werbung und Promotion darauf ab zu zeigen, wie der Nutzen eines bestimmten Produkts eindeutig den Bedürfnissen, Wünschen oder Erwartungen des Kunden entspricht.
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